So begeisternd wirkt das Smoffen | Smart Selbstmanagement

Das Smoffen tut jedem gut; bei der Arbeit und auch am Feierabend.

Janine L  Anfang 30, Personalassistentin, 

Selbstmanagement Smoffen Janine

F: Sie haben sich 8-9 Wochen auf smoff.ch registriert und haben angefangen zu smoffen, ohne Anleitung. Wie haben Sie das Smoffen empfunden.

A: Also ich habe auch vorher schon meine Tagesvorbereitungen gemacht und mir Notizen gemacht. Fällt mir was ein schreibe ich auf und überlege. Aber so gehe ich auf meinen (Smoffen Start) Link und stoppe die Zeit und bin mich. Und merke, dass ich intensiv sagen kann, das, das, das ,das ist Prio und muss gemacht werden.

F: Sind Sie durchs Smoffen produktiver geworden?

A: Ja. Ich denke schon.

F: Was hat das Smoffen sonst noch für Auswirkungen wenn Sie nach Hause kommen. Hat das da noch eine Wirkung?

A: Ja. Wenn ich Zuhause bin gibt es die Arbeit nicht mehr. Dann bin ich privat. Und ich weiss am nächsten Morgen kann ich (beim Smoffen) wieder neu planen und Tag anfangen.

Simon W  Anfang 30; Techniker, Planung & Konstruktion

Selbstmanagement Smoffen Sman Simon

F:  Wie haben Sie die Wirkung des Smoffens erlebt?

A: Mir persönlich hat es viel geholfen, das Smoffen. Ich habe ja schon Vieles probiert mich selbst zu organisieren; mit ToDo Listen etc. Und bei mir war es das Problem, dass ich zu inkonsequent war.

Hab das dann ein zwei Wochen verfolgt. Habs gemacht. Hat auch funktioniert. Aber dann schiebt man es auf die lange Bank, macht dann doch was anderes. Und bei dem (Smoffen) habe ich das Gefühl, dass ich was gefunden hab das ich auch durchziehe, wo ich länger so mit arbeiten kann.

F: Das heißt ohne das Smoffen hätten Sie wieder aufgehört mit dem Selbstmanagement?

A: Ja. Ich wurde halt immer dran erinnert. Allein durch die Mail (Smups) morgens hat man eine kleine Kontrollfunktion.

F: Und wenn Sie gesmofft haben, wie fühlen Sie sich?

A: Was ich bemerkt hab ist, dass wenn ich heimgehe habe ich früher oft drüber nachgedacht was hast du heut gemacht, was musst Du morgen machen. Das habe ich abends gemacht. Und jetzt geh ich heim und erwisch mich dann selbst dabei, dass ich zu mir sage, Du musst jetzt nicht daran denken Du hockst Dich morgen früh ja wieder hin.

Markus H Mitte 40, Niederlassungsleiter, Technisches Management 

Selbstmanagement Smoffen Markus

F: Erzählen Sie bitte, wie Sie das Smoffen erlebt haben.

A: Es hilft mir unglaublich dahingehend, dass der Tag nicht mehr an mir vorbei rauscht. Sondern dass ich mir kurz Gedanken mache was hast Du zu tun. Viele Dinge fallen mir unter dem Tag ein. Darum liegt das Buch (Snotebook) auch den ganzen Tag aufgeschlagen offen neben mir mit den Stift darauf, damit man jederzeit etwas nachtragen kann.  Es gehen weniger Sachen vergessen. Du gehst mit einem wesentlich zufriedeneren Gefühl aus dem Tag raus.

Hubert S ,Mitte 50, Bereichsleiter, Technik

Selbstmanagement Sman Smoffen Hubert

F: Wie hat der 2ease SMan Selbstmanagement Kurs Ihr Arbeitsleben verändert?

A: Veränderung bewerte ich mit zweimal Plus (++).

F: Ist der positive Effekt seit Kursende (vor 5 Monaten) geblieben, verstärkt es sich noch oder schwächt er sich ab?

A: Im Moment Tendenz verstärkt sich noch, da ich meine eigene Struktur auch noch dementsprechend angepasst habe. Indem ich mir Hilfsmittel erarbeitet habe und damit der Tages-Rythmus leichter fällt und ich weniger Themen vergesse.

Conny W  Anfang 50, KFM-Leitung KMU

Selbstmanagement Smoffen Conny

F: Sie habe vor ca. 2-3 Jahren angefangen regelmässig zu smoffen, also diese (Smoffen) App zu benutzen um morgen eine Auszeit zu nehmen. Erzählen Sie bitte mal wie sie das Smoffen erleben.

A: Also durch das Smoffen habe ich gelernt Dinge zu vergessen auch wenn ich Sie nicht geschafft hab. Die schreibe ich mir für später auf. Ich arbeite durch das Smoffen Dinge ab die ich nicht immer gerne tue, weil die ein fixes Zeitfenster in meinem (SMan) Tages – oder Wochenplan bekommen. Und es ist sau-geil grüne Haken  zu machen.

Ich arbeite effektiver – auf jeden Fall.

F: Hat das Smoffen eine Auswirkung auf Ihr restliches Leben, Ihr Privatleben?

A: Ja manchmal schon, für meine Männer zu Hause. Wenn ich Ihnen sage, das haben wir vor 3 Wochen festgelegt und ihr habt es nicht gemacht.

Dr. S  Anfang 60, Biochemiker, Lebenskrise

Verzweifelt Depression

F: Also Frau Doktor S Sie haben ungefähr vor einem halben Jahr begonnen diese Smoff-App zu nutzen. Würden Sie mit bitte erzählen, welche Erfahrung Sie mit dem täglichen Smoffen gemacht haben.

A: Ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht. Mein Problem war, daß ich durch einen familiären Todesfall eine sehr starke Depression entwickelt habe und ich dadurch meine komplette Tagesstruktur verloren habe. Also Antrieb was so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Und habe dann von einem Verwandten vom Smoffen erfahren. Wir haben besprochen, ich könnte das mal ausprobieren. Das habe ich dann auch gemacht. Und ich muss, dann sagen das hat mir wahnsinnig geholfen und zwar relativ vom Anfang an, fast vom ersten Tag an. Ich hab mir durch das Smoffen eine Tagesplan entwickelt.. und ich habe diesen Tagesplan dann auch so abgearbeitet. Und ich habe dann zum ersten Mal am Abend auch wieder ein gutes Gefühl gehabt und nicht nur diese endlose Leere und Verzweiflung. Ich mache das Smoffen bis heute und ich muss sagen, es hat mir mehr geholfen als jedes Anti-Depressivum.

L.O  Ende 20, Geschäftsführer-Assistentin

smoffen Assistentin Geschäfsleitung

F: Welche Wirkung hat das tägliche Smoffen auf Sie gehabt?

 

A: Ich würde es als beruhigend bezeichnen. Weil ich dann den Tag damit beginne, mich hin zu setzen, kurz in mich gehe und erarbeite was ich jetzt vorhabe. Und in diesem Moment, in dieser Zeit ist es für mich beruhigend, weil ich mich auf den Tag vorbereite.

 

F: Gibt Ihnen das während dem Tag ein besseres Gefühl, wenn Sie morgens gesmofft haben?

 

A: Ja, das kann man wirklich sagen. Ja ich merke dann schon, daß ich kribbeliger bin wenn ich etwas nicht gemacht habe. Ja es ist gut, wenn man sich morgens hinsetzt, sich vorbereitet und das Gefühl hat schon einen Teil davon geschafft und einen Teil der Organisation erledigt zu haben.

D.A  Ende 30, kaufmännischer Abteilungsleiter 

moffen kaufmann leiter

F: Seit einem Jahr smoffen Sie. Wie haben Sie das smoffen erlebt, als Sie begonnen haben zu smoffen?

A:  Bin da relativ unvorbelastet reingegangen und habe das Smoffen getestet. Wie gesagt unbefangen. Und habe dann relativ schnell das effektivere Arbeiten gesehen. Am Anfang der größte Vorteil ist, daß die Gefahr des Vergessens einfach nicht mehr da ist. Weil, wenn man sich einmal Gedanken macht über einen Zeitraum, dass man die Themen drin hat. Und, daß man die Zeit die in einem Tag einmal überraschend entsteht effektiver nutzen kann, weil am anhand von seinem Plan ganz genau sieht, das war noch Ziel/Thema das ich an diesem Tag drin hab oder wo ich perspektivisch in 2-3 Wochen sein will.

 

F:  Hat sich das Smoffen auch privat ausgewirkt, außerhalb der Arbeitszeit?

A: Für mich eigentlich eher weniger, da ich ein Typ bin der sehr gut abschalten kann. Aber es macht einem in gewisser Hinsicht sicherer, dass man die Themen ,die man auf dem Schirm hat auch bearbeitet hat und dadurch ist man dann auch im Privatleben etwas entspannter.

 

F: Sie haben durch das Smoffen ein gutes Gefühl gehabt am Feierabend?

A: Ich habe meistens ein gutes Gefühl nach dem Feierabend, aber das Smoffen macht auf jeden Fall noch mal sicherer und man hat ja auch ein besseres Gefühl, weil man weiß man vergisst nichts.

 

F: Wurden Sie mit dem Smoffen und SMan zusammen produktiver?

A: Ich glaube schon. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass dem so ist. Denn wenn man die Ziele sich richtig setzt, wird man automatisch produktiver.

 

F: In welcher Größenordnung produktiver 10%, 20%, 5%, 30%? Was würden Sie sagen, so über den Daumen gepeilt?

A: 20% mehr Produktivität grob über den Daumen geschätzt.

Andeas B Ende 30, Personal-Leiter

Andreas B SMoffen Feedback 1-2019

B. Andreas

 

12:15 (vor 6 Stunden) 29.1.2019

Guten Morgen Herr Lauber,

ich teste das Smoffen ja jetzt seit ein paar Tagen und es hilft definitiv sich zu strukturieren. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass das smoffen die Arbeitskultur  deutlich verbessern wird.

Viele Grüße aus V

Andreas B

Mit freundlichen Grüßen / Best regards

i.V. Andreas B.

Personalleiter/

Head of Human Resources Department

Hauptabteilungsleiter Operations; Mittleres Management, Ende 30

Mittleres Management

I: Und Sie smoffen auch täglich? #00:01:03-7#

B: Ja.#00:01:04-3#

I: Darf ich fragen, ob die Mitarbeiter auch smoffen? #00:01:50-9#

B: Bis anhin noch nicht. Bei einem Mitarbeiter konnte ich ihn dazu überzeugen, dass er smoffen wird. Er hat auch das Jahresziel erhalten. Auch im Sinne von eines Team-Smoffen quasi. Wie kann man die Teamzusammenstellung, die Teamplanung mit der Masterplanung (unv.) verbessern. #00:02:12-9#

 

I: Das heißt, es wäre auch ein Wunsch von Ihnen, dass das ganze Team zu einem Smoffer-Team wird.Könnte man das sagen? #00:02:21-9#

 

B: Grundsätzlich ja,wobei es ist abhängig vom Individuum. Es sind nicht alle Personen geeignet davon, aber grundsätzlich ja. #00:02:31-3#

 

I: Wüssten Sie einen Persönlichkeitszug, warum Leute nicht oder geeignet dafür wären? #00:02:37-6#

 

B: Sehr stark operativ eingebundene Leute. Aus meiner Sicht ist es allenfalls etwas weniger geeignet. Fliessbandarbeit. #00:02:46-1#

Werden auch Sie Smoffer!

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Smoffen bringt jedem mehr Wohlbefinden und Produktivität

Alle sieben Teilnehmer eines on-the-Job SMan Kurses in der Welle7 in Bern teilen ungekürzt und ungefiltert ihre Erfahrungen mit dem 2ease SMan System mit Ihnen. Dessen Basis ist das tägliche Smoffen.

00.00 Andrea,  Mitte 30,  führt große Vertriebsabteilung  

Vorher schon top organisiert. 30-40% Produktivitätszuwachs. Kann nun pünktlich heim und fühlt sich sicher und wohl.

05.20 Thomas, um die 40, Abteilungsleiter IT.

Ist verblüfft von sofortiger substantieller Wirkung. Kann nun Chef beeindrucken und hat mehr Wohlbefinden, bei der Arbeit und Daheim.

09.04 Markus, Ende 30, Abteilungsleiter Technik. 

Hat endlich inneren Schweinhund im Griff und ist ehrlicher sowie disziplinierter mit sich selbst.

14.21 Markus, Mitte 40, Gruppenleiter Handel.

Fühlt sich besser und erwartet mit SMan Masterplanung noch größere Steigerung der Produktivität.

23.05 Marcel, Anfang 40, Entwicklungsleiter,

Ist schon seit 2010 Nutzer von Teilen von SMan (damals noch SEMAN).

26.01 Ivan, Ende 40, Geschäftsführer,

Nutzt seit 2009 Teile von SMan (damals SEMAN).

30.22 Conny, Mitte 20, Psychologie Master, Berufsanfänger

Hat verblüffend positive Smoffen-Wirkung gerade bei sich selbst erfahren. Sie führte die obigen Interviews.