Erfahrungen und Innovation in operativer Unternehmensführung

2 Organisationspyramiden mit Chef on Top

Die Inhalte dieser Webseite stammen von Jürgen Lauber. Er teilt darin seine Erfahrungen aus mehr als  20 Jahre in der Unternehmensführung. Die Zielgruppe sind Firmenschefs, die mehr Erfolg und Lebensfreude erstreben.

 

Es geht um den Menschen an der Unternehmensspitze. Darum, was Chef sein bedeutet. Es geht um die Perspektiven und Möglichkeiten als Chef, sein berufliches Umfeld und wie man damit sein Unternehmen gestalten kann. Wie kann ein Chef wachsende Ansprüche seiner Stakeholder befriedigend annehmen und dabei nicht die gute Zukunft des Unternehmens gefährden? Wie neue Herausforderungen in einem schwierigeren Umfeldes meistern? Wie ist es möglich, beim „Chef sein“ weniger Zeitdruck und mehr Freiraum zu haben? Wie kann ein Chef seine Wirkung im Unternehmen weiter verstärken? Wie seinen Wirkradius vergrössern? Diese Webseite führt Sie zu den Antworten. Diese sind ungewöhnlich. Es braucht weder neue Investitionen noch neue IT und auch kein zusätzliches Personal (z.B. einen Chief Operating Officer (COO)). Es braucht lediglich erprobte Verfahren des Lean Enterprise Engineering zu Ihrer Verfügung.

Bilder Collage JLauber.com

Impressionen aus meinem „Chef sein“ an der Spitze eines mittelgrossen, industriellen Unternehmens mit internationaler Präsenz  – JLauber.com

Geplant: Nach Sabbatical wieder grosser Chef sein

Betriebsblindheit

Eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte fördert Betriebsblindheit. Dann braucht es viel Kraft, um Änderungen vorzunehmen.  Es bräuchte temporär zusätzlich einen COO.

 

Mein Plan war es, nach einem Sabbatical-Jahr wieder ein größeres Unternehmen zu führen. Dazu machte ich mir reifliche Vorüberlegungen: Wenn ein neuer Chef von außen an die Spitze eines etablierten Unternehmens berufen wird, gibt es dort sicherlich größeren Handlungsbedarf. Der neue Chef muss sich dann mit dem Beharrungsvermögen einer eingelaufenen Organisation und der partiellen Betriebsblindheit von Schlüsselpersonen auseinandersetzen. In dieser Situation bräuchte er einen im Unternehmen gut etablierten, loyalen Vollzeit-COO an seiner Seite. Damit ist nicht zu rechnen. Basierend auf diesen Überlegungen verfolgte ich eine andere Strategie. Alles, was ich in meinem bisherigen »Chef sein« entwickelt, gelernt und mit Erfolg getestet hatte, wollte ich in einer neuen Organisation vom ersten Tag an schnell, effizient und sicher zur Wirkung bringen können. Daraus entstanden die Inhalte der www.2ease.de und das Unternehmen 2ease AG.

Augen auf den Chef an der Spitze

Als Chef der Mittelpunkt zu sein tut gut. Aber es bringt auch ständige Beobachtung mit sich.

Für einen neuen Top-Job wollte ich mir den Start erleichtern (to ease) und die Risiken vermindern (to ease). Ich wollte in einer neuen Aufgabe sofort praxiserprobte Verfahren einsatzbereit haben, um ein Unternehmen ohne Stress für mich, meine Mitarbeiter, die Kunden und die Kapitalgeber zügig entwickeln zu können. Ehemalige Kunden boten sich als Pilottester für das 2ease Lean Enterprise Engineering an. Die Resonanz war bei den ersten 2ease Pilotanwendungen so gut, dass ich keine neue Anstellung als bezahlter Unternehmer mehr annahm.

Während meiner Sabbatical Zeit engagierte ich mich wirtschaftspolitisch als Publizist. Als Experte wurde ich im Deutschen Bundestag gehört und trat mehrfach im ZDF Heute Journal auf. Dadurch entwickelte sich ein auskömmliches Publizistengeschäft. Das Sabbatical-Jahr erwies sich als Start-Up-Venture. Es machte Lust, selbstständig zu werden. Statt einen Platz an der Spitze eines bestehenden Unternehmens zu suchen, gründete ich die 2ease AG. Nun stelle ich Verfahrens-Know How und Mittel für gute Chefs bereit, die noch besser, wirksamer und entlasteter sein möchten.

Logo_Lauber

Dynamik.
Fortschritt.
Gut drauf sein.
Das Ziel mit 2ease.

 

 

 

Das Leben an der Spitze – einzigartig schön, aber kein Honigschlecken

Mitarbeiter spielen hinter Rücken des Chefs

Wo der Chef hinschaut, bekommt er gezeigt, was er sehen will. Er hat ja nur zwei Augen, einen Kopf und zehn Stunden am Tag. Das lässt viel Freiraum.

Wer ganz oben steht, hat ein hohes Einkommen, steht im Mittelpunkt und hat Macht.
Wer ganz oben steht, hat es aber nicht leicht. Je weiter oben, desto anspruchsvoller und härter wird das Arbeitsleben. Je größer das Unternehmen, desto weniger relatives Gewicht hat die Exzellenz der Person an der Spitze. Wie sollen Erfahrung, Ideen, Ziele und Werte an die vielen Menschen im Unternehmen vermittelt werden? Wie sollen alle motiviert werden? Dafür muss der Chef ein Vorbild sein, dafür ist immer seine inspirierende Tatkraft notwendig. Doch je größer und unübersichtlicher das Unternehmen und je anspruchsvoller die Mitarbeiter werden, desto weniger sind Vorleben und sichtbare Tatkraft ausreichend.

 

wirbelsturm

So kann ein energiegeladener, dynamischer Chef von der Belegschaft empfunden werden. Jeden Morgen wirbelt er aufs neue ☺ und abends flaut es ab.

Steht an der Unternehmensspitze ein schlechter Chef mit üblen Eigenschaften, wird sich das automatisch auf die gesamte Belegschaft auswirken. Das bekannte Sprichwort „der Fisch stinkt vom Kopf her“ drückt das auch aus.
Leider gilt dieser Automatismus nicht andersherum. Die Brillanz, der Fleiß, die Werte und Ziele eines guten Chefs übertragen sich nicht automatisch auf die Belegschaft. Da gilt dann eher das Sprichwort: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“.

Deshalb wird ein guter Chef versuchen, auf das Verhalten und die Einstellung aller Mitarbeiter einzuwirken – am besten über verbale Kommunikation.

BlaBla

Der Chef beim Motivieren und Orientieren eins Mitarbeiters. So haben sich meine eigenen Mitarbeiter sicher oft gefühlt. Der Chef im Überschwang.

Chefs sind in der Regel gute Kommunikatoren. Wer Ihnen zuhört, wird begeistert. Aber wer hört da noch hin? Wer versteht den Chef richtig? Wann ist die Botschaft vergessen?

Ein Chef ist auch ein Publizist, er lebt davon, seine Unternehmensöffentlichkeit, also die ganze Belegschaft, im Sinne der Eigentümer zu beeinflussen. Meine 2ease AG stellt Chefs erprobte Verfahren vor und stellt auch die Mittel dafür bereit. Sie ermöglichen ihnen, stärker im Unternehmen zu wirken. Dafür muss ein Chef nicht selbst zum Publizisten werden und viele Medien produzieren. Als erfahrener Publizist und Unternehmer habe ich mit 2ease bereits umfangreiche im betrieblichen Alltag wirkende Mittel vorproduziert.  Ein Chef kann sich hiervon auswählen, was zu ihm und seinem Unternehmen passt. Er kann es einfach anpassen und mit wenig Aufwand anwenden.

Ansprache an Belegschaft

Der Chef publiziert in Ansprachen zur Belegschaft. Das spart Zeit gegenüber Einzelgesprächen. Ansprachen sind ein unverzichtbares Instrument, um Mitarbeiter zu beeinflussen. Dieses Instrument hat aber viele Defizite. Durch 2ease Verfahren kommt ein Chef besser, sicher  an; überall und nachhaltig.

Ständiger Zeitdruck – und es gäbe noch soviel zu tun!

Zeitdruck bei der Arbeit - Eieruhr Agenda

Zeitdruck: Es gibt immer mehr Sinnvolles zu tun, als der Tag hergibt. Der Chef als Antreiber wird zum Getriebenen.

Ein Chef hat nie genug Zeit. Sein Umfeld belegt ihn mit einer operativen Grundlast, die hohen Zeitaufwand erfordert. Zudem hat er einen Stapel an taktischen, strategischen Ideen und Vorhaben, die immer liegen bleiben, weil sich nie genug Zeit „am Stück“ findet, es nie genug Ruhe oder Ressourcen gibt, sie umzusetzen. Die Anspruchsgruppen innerhalb und außerhalb des Unternehmens fordern ständig mehr, jeder will gehört, verstanden und bedient werden.

 

 

 

Alle halten Hände bei Chef auf

Ansprüche werden von allen Seiten gestellt. Ohne Wachstum ist das sehr schwierig für den Chef.

Ein guter Chef nimmt sich aktueller Probleme und Schwachstellen an und sucht und erkennt die absehbaren Risiken ebenso wie die vielen Chancen für sein Unternehmen. Er muss „unendlich“ viel im Auge haben und immer mehr wissen, er soll Bekanntes immer besser verstehen. Er soll seine Mitarbeiter entwickeln, fördern und unterstützen, er soll auch noch nachdenken und vordenken, und das alles in einem Tag, der bei vielen Topleuten in 30-Minuten-Zeitscheiben voll durchgetaktet und vom Sekretariat terminlich „fremdgesteuert“ wird.
Das knappste und kostbarste Gut im Unternehmen ist die Zeit des Chefs, denn diesen gibt es nur einmal. Alles, was die Zeit eines guten Chefs effizienter nutzbar und effektiver in ihrer Wirkung macht, ist ein Gewinn für das Unternehmen.

Chef an der Unternehmensspitze muss alles im Auge haben

Neben dem täglichen Betrieb muss sich ein Chef noch um sehr viel kümmern. Vor dem Hintergrund der recht begrenzten mentalen Kapazität eines Menschen muss er „unendlich“ viele Dinge im Auge haben und beherrschen. Und darf dabei nie etwas Relevantes vergessen, schon ein Fall kann fatal sein. Was jedoch relevant ist, lässt sich im Vorhinein oft gar nicht sagen. Man kann sich deshalb nie genug kümmern.

Leuchtturmprojekte – Liegengebliebenes aufräumen, grosse Sprünge machen

Es scheint viel effizienter, einmal etwas sehr Großes zu tun, als mehrmals etwas Kleines. Die Kontrolle und Steuerung eines großen Projektes erscheint leichter als die Koordination und Steuerung vieler kleiner. Gross Chefprojekte motivieren auch stärker. Sie sind überall gut sichtbar, keiner kommt an ihnen vorbei. Grosse Projekte bieten auch immer Raum, unauffällig schon lange Liegengebliebenes unterzubringen. Es kann sogar zu einer organisatorischen Gewohnheit werden.

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Projektverkündung des Leuchtturmprojekts durch den Chef


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Mitarbeiter stemmen Innovationsprojekte

Start Leistung- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens soll angehoben werden.


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In ein Großprojekt lassen sich bequem die im Tagesgeschäft angehäuften Vernachlässigungen, Defizite und Fehlentwicklungen packen. Mit einem immensen Kraftakt in Form eines grossen Leuchtturmprojektes sollen alle Versäumnisse aufgeholt und alle Missstände kompensiert werden. Damit das gelingen kann, fungiert der Chef selbst als Kopf des Projektsteuerungskomitees. Auch die großen Herausforderungen des Marktes und der Zukunft werden gerne durch ein geballtes Innovationsprojekt angenommen. Der Chef und die Belegschaft bringen sich mit einem großen Projekt in einen Ausnahmezustand, der Kraftreserven mobilisiert. Dies scheint effektiv und effizient, und das ist es auch oft – große Leuchtturmprojekte sind für Chefs oftmals richtig und wichtig.

Mitarbeiter tragen Innovationsprojekt auf Händen

Projektphase: Alle strengen sich. Alle wollen das Beste für das Unternehmen. Der Chef will das Niveau angehoben sehen

Aber es gibt eben viele Ziele, die sich nicht schnell und im Voraus planbar mit einem Projektplan umsetzen lassen. Und zu oft geht wichtigen Beteiligten die Kraft und vor allem die Zeit aus, bevor die Ziele und eine neue stabile Situation erreicht sind. Je größer das Projektteam, desto wahrscheinlicher ist das. Die Belegschaft hat schließlich das Tagesgeschäft, welches nicht zu lange leiden darf, und auch der Chef hat viele Verpflichtungen, die bald wichtiger und dringender werden als das schönste Innovationsprojekt. Oft werden solche Innovationsprojekte mit klingenden Namen, aber ohne konkretes Ziel und konkrete Planung gestartet. Das 100-Tage-Fitnessprogram ist eben nach 100 Tagen beendet. Das Projektende erfolgt dann automatisch mit dem Kalender.

Nach Projektende steht Betrieb auf dem Kopf

Nach Projektende: Mit der Zeit und Kraft am Ende. Betrieb auf den Kopf gestellt

Consulting-Unternehmen „entlasten“ den Chef

Ein Chef braucht Zeit, um im Unternehmen und in seinem Umfeld zu wirken. Nichts ist jedoch knapper und kostbarer als die Zeit des Chefs. Den Chef wirksamer zu machen, kann deshalb nie zu teuer sein. Aus dieser Logik leiten sich die hohen Stunden- und Tagessätze von Consulting-Unternehmen ab. Eine ganze Branche lebt davon, unter Aufsicht und Rückendeckung des Chefs Innovationen und Korrekturen jedweder Art in Unternehmen um zu setzen.

Senior Berater mit Junior wissen Hilfe für Chef

Der Chef in (Zeit-)Not sucht Expertenhilfe bei externen Consultants, die als temporäre COOs wirken wollen.

 

Diese externen Leute sind die verlängerten Arme und zusätzlichen Augen des Chefs.  Sie übernehmen dabei Teile des „Chef sein“ mit. Externe Berater denken dabei aber vor allem an den eigenen Vorteil und an die Sicherung neuer Mandate. Je mehr Probleme auftreten und je mehr Defizite bewusst werden, desto rosiger die Zukunft des Consultants, desto mehr Stunden- und Tageshonorare winken. Der Chef suchte eigentlich die effiziente Lösung eines Problems und ist überraschend mit neuen Problemen konfrontiert. Er empfindet dann noch mehr Druck statt Entlastung.

Consultant berät Chef und will ihn auf seinen Weg bringen.

Consultant berät Chef und will ihn auf seinen Weg bringen.


Alle stemmen Betrieb die schiefe Bahn hoch

Die Consultants stemmen gemeinsam mit der Belegschaft das Unternehmen nach oben.

 

Um Stammkunden zu gewinnen, empfehlen sich für die Consulter „Lösungswege“, mit denen sie sich unentbehrlich machen können. Je mehr die Stammbelegschaft mit Komplexität und Anforderungen überfordert wird, desto besser.

 

Schiefe Bahn_2

Das Projekt ist beendet, es wurde an Höhe gewonnen. Die Bahn ist schief, das Mandat wird verlängert. Ein voller Erfolg für alle.

 

Die weitere Entwicklung zeigt Wellenlinien auf.

Der weitere Weg für die Entwicklung des Unternehmens ist beim Start nicht erkennbar. Eine Freude für die Consulting-Firma, aber demotivierend für die eigenen Leute.

Keine schiefe Bahn mit 2ease® !
Die 2ease® Verfahren und Mittel für Lean Enterprise Engineering sind offengelegt, von vorne herein bekannt und für alle nachvollziehbar! Externe Leute sind zu keiner Zeit unverzichtbar. Es entstehen keine Abhängigkeiten oder Kompetenzabfluss.

Mehr aus der knappen Zeit des Chefs machen

Als Chef ist es oft klug und sinnvoll, Innovationprojekte als Chefsache durchzuführen. Das Gleiche gilt für die Nutzung von Consulting-Unternehmen und Beratern. Beide Handlungs- und Entlastungoptionen für Chefs sind wie Medizin: Wirksam und sinnvoll, wenn Indikation und Dosis stimmen und wenn keine Abhängigkeiten entstehen.
Wenn es jedoch um die Fitness und Leistungskraft eines Unternehmens geht, hilft Medizin in Form von externen Beratern und Leuchtturmprojekten wenig. Das Gleiche gilt in Sachen Vorbeugung von Problemen und Stärkung gegen Krisen. Robust, schnell und stark wird ein Unternehmen nur durch dauerhaftes, systematisches Bemühen – das lässt sich auch durch aufwändigste Einmalaktionen nicht ersetzen.

Die Steigerung von Stärke und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist ein Entwicklungsprozess, in dem das Erreichte systematisch und kontinuierlich erhalten werden muss.
Auf beides ist 2ease® Lean Enterprise Engineering ausgerichtet.

Tagesablauf unter maximalen Auslastung - Stressiger Tag. Wenig Luft

Sollen kein Themenfeld und keine Interessengruppe vernachlässigt werden, bleibt einem Chef und seinen Führungskräften nur wenig Zeit für Optimierung und Entwicklung neuer Fähigkeiten. Mit 2ease reicht diese Zeit weiter.

Das Besondere an 2ease® ist die Rolle des Chefs. Er wird in der Position gestärkt und im Einfluss noch wirksamer.
Er gewinnt mehr Einfluss auf die operative und taktische Arbeit seiner Belegschaft, ohne sich selbst zu überlasten. Er entwickelt die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter substantiell auf eine organische Weise. Seine Organisation braucht dann weniger Leuchtturmprojekte und weniger externe Consultants. Der Chef selbst verringert seinen Zeitdruck.

2ease wirkt wie Mehfachflaschenzug

So wirkt 2ease: ein höheres Niveau erreichen mit eigener Kraft (Zeitaufwand), im eigenen Tempo und jederzeit in gesicherter, stabiler Lage. Einen zusätzlichen COO oder Consultant zum Heben oder Halten braucht es nicht.

Innovationen im Unternehmen werden den natürlichen Fähigkeiten des Chefs und der Belegschaft entsprechend realisiert. Die Entwicklung verläuft sicher und unaufhaltsam, ohne das operative Geschäft zu gefährden und die Mitarbeiter zu überlasten. 2ease® geht davon aus, dass über einen Monat gemittelt niemand mehr als 30 min pro Arbeitstag aufbringen kann, ohne dass etwas Schaden nimmt. Deshalb muss diese Zeit reichen.

Nichts für schlechte Chefs – nur für gute,
die noch besser werden wollen

Eins vorweg: 2ease®  Lean Enterprise Engineerung macht aus schlechten Chefs keine guten. Mit 2ease® mache ich die von mir entwickelten Verfahren und Mittel für andere Chefs nutzbar. Nur wer an der Spitze selbst geschickt und klug ist, kann von den Erfahrungen anderer profitieren. Welche speziellen Erfahrungen stecken in den 2ease Verfahrensstandards?

Mein Chef sein war geprägt von der operativen Erfahrungen zahlreicher M&A-Transaktionen. Das brachte viel Übung in der Bewältigung und Gestaltung großer Veränderungen in Betrieben, ohne die operative Stabilität und den Output zu beeinträchtigen.

Des Weiteren ist meine berufliches Handeln geprägt von der erfolgreichen Anwendung japanischer Lean-Konzepte in einem industriellen Unternehmen, das von Kopfarbeit (Wissensarbeit) bestimmt ist.
Sehr wichtig für mich ist die Erfahrung in der radikalen Umgestaltung von Unternehmen über eine Folge von kleinen, sanften Veränderungen über mehrere Jahre hinweg. Mit dieser Strategie gibt es fast keinen Widerstand und eine hohe Partizipation der Belegschaft.
Seit März 2014 prägt mich schließlich die Erfahrung als Publizist. Als solcher unternehme ich etwas gegen die gravierende, staatlich verordnete Misswirtschaft beim Bauen in Deutschland. Dabei habe ich neue Erfahrungen gemacht und viel dazugelernt. Ich habe unter anderem zwei Bücher (365 Seiten/166 Seiten, jeweils in gedruckter Form und als Hörbuch erhältlich) von Grund auf, d.h. von der Recherche bis zur Vermarktung realisiert. Das Erstellen und Optimieren höchst funktionaler Websites gehört dabei zum Tagesgeschäft. Ich habe gelernt, mit Bildern auf viele  Menschen einzuwirken für die ich ein völlig Unbekannter bin.

 

Grafik mit Betriebsmittel für das Chef Sein

Dieses unternehmerische Know-How und zugehörigen Betriebsmitteln geben dem „Chef sein“ neue Perspektiven und Wirkungsoptionen

 

Die besonderen Erfahrungen und Fähigkeiten, die mir mein Leben gebracht hat, waren die Grundlage für das Unternehmen 2ease®AG. Es verkauft bzw. lizenziert das geistige Eigentum (Intellectual Property IP) meines Berufslebens in einer solchen Form, dass es von ambitionierten Chefs mit geringem Zeitaufwand sehr flexibel genutzt werden kann

2ease® liefert auch einen Rahmen und Methoden, mit deren Hilfe jeder Chef seine eigenen Erfahrungen und seine Brillanz systematisch besser zur Wirkung bringen kann. Ein Chef kann in seiner COO Rolle innovativer und effektiver sein. Mit 2ease® kann er sich selbst zeitliche Entlastung und mehr Freiräume schaffen.

Die Kosten dafür sind sehr gering und absehbar. Risiken gibt es keine, das Potential ist enorm. Wenn Sie sich hier registrieren, können Sie Beispiele aus der Anwendung sehen.
Wer als Chef das gesamte 2ease® Paket lizenziert, bekommt mein Engagement für sein Unternehmen dazu. Ich stehe ihm jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung, ohne Tagessätze. Denn das Geschäftsmodell des 2ease®-Komplettleasing zielt auf eine Beteiligung an einem messbaren, nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg ab. Ich denke und spreche in Ihrem Interesse, da nur eine nachhaltige positive Entwicklung Ihres Unternehmens die 2ease®AG weiterbringt. Hier können Sie sehen, wen Sie durch 2ease® an Ihrer Seite haben können, wenn Sie einen ehrlichen Rat oder kritische Reflexion brauchen.