Begeisternde Erfahrungsberichte zum Smoffen und 2ease SMan System

Tut jedem gut; bei der Arbeit und auch am Feierabend. Macht sicher produktiver und wertvoller.

Janine L. | Anfang 30 | Personalassistentin 

Selbstmanagement Smoffen Janine

F: Sie haben sich 8-9 Wochen auf smoff.ch registriert und haben angefangen zu smoffen, ohne Anleitung. Wie haben Sie das Smoffen empfunden?

A: Also ich habe auch vorher schon meine Tagesvorbereitungen gemacht und mir Notizen gemacht. Fällt mir was ein schreibe ich auf und überlege. Aber so gehe ich auf meinen (Smoffen Start) Link und stoppe die Zeit und bin mich. Und merke, dass ich intensiv sagen kann, das, das, das ,das ist Prio und muss gemacht werden.

F: Sind Sie durchs Smoffen produktiver geworden?

A: Ja. Ich denke schon.

F: Was hat das Smoffen sonst noch für Auswirkungen wenn Sie nach Hause kommen. Hat das da noch eine Wirkung?

A: Ja. Wenn ich Zuhause bin gibt es die Arbeit nicht mehr. Dann bin ich privat. Und ich weiss am nächsten Morgen kann ich (beim Smoffen) wieder neu planen und Tag anfangen.

Simon W. |Anfang 30 | Techniker in Konstruktion

Selbstmanagement Smoffen Sman Simon

F:  Wie haben Sie die Wirkung des Smoffens erlebt?

A: Mir persönlich hat es viel geholfen, das Smoffen. Ich habe ja schon Vieles probiert mich selbst zu organisieren; mit ToDo Listen etc. Und bei mir war es das Problem, dass ich zu inkonsequent war.

Hab das dann ein zwei Wochen verfolgt. Habs gemacht. Hat auch funktioniert. Aber dann schiebt man es auf die lange Bank, macht dann doch was anderes. Und bei dem (Smoffen) habe ich das Gefühl, dass ich was gefunden hab das ich auch durchziehe, wo ich länger so mit arbeiten kann.

F: Das heißt ohne das Smoffen hätten Sie wieder aufgehört mit dem Selbstmanagement?

A: Ja. Ich wurde halt immer dran erinnert. Allein durch die Mail (Smups) morgens hat man eine kleine Kontrollfunktion.

F: Und wenn Sie gesmofft haben, wie fühlen Sie sich?

A: Was ich bemerkt hab ist, dass wenn ich heimgehe habe ich früher oft drüber nachgedacht was hast du heut gemacht, was musst Du morgen machen. Das habe ich abends gemacht. Und jetzt geh ich heim und erwisch mich dann selbst dabei, dass ich zu mir sage, Du musst jetzt nicht daran denken Du hockst Dich morgen früh ja wieder hin.

Markus H.| Mitte 40 | Niederlassungsleiter, Technisches Management 

Selbstmanagement Smoffen Markus

F: Erzählen Sie bitte, wie Sie das Smoffen erlebt haben.

A: Es hilft mir unglaublich dahingehend, dass der Tag nicht mehr an mir vorbei rauscht. Sondern dass ich mir kurz Gedanken mache was hast Du zu tun. Viele Dinge fallen mir unter dem Tag ein. Darum liegt das Buch (Snotebook) auch den ganzen Tag aufgeschlagen offen neben mir mit den Stift darauf, damit man jederzeit etwas nachtragen kann.  Es gehen weniger Sachen vergessen. Du gehst mit einem wesentlich zufriedeneren Gefühl aus dem Tag raus.

Hubert S. |Mitte 50| Bereichsleiter Technik

Selbstmanagement Sman Smoffen Hubert

F: Wie hat der 2ease SMan Selbstmanagement Kurs Ihr Arbeitsleben verändert?

A: Veränderung bewerte ich mit zweimal Plus (++).

F: Ist der positive Effekt seit Kursende (vor 5 Monaten) geblieben, verstärkt es sich noch oder schwächt er sich ab?

A: Im Moment Tendenz verstärkt sich noch, da ich meine eigene Struktur auch noch dementsprechend angepasst habe. Indem ich mir Hilfsmittel erarbeitet habe und damit der Tages-Rythmus leichter fällt und ich weniger Themen vergesse.

Conny W. | Anfang 50 | Kfm.-Leitung von KMU

Selbstmanagement Smoffen Conny

F: Sie habe vor ca. 2-3 Jahren angefangen regelmässig zu smoffen, also diese (Smoffen) App zu benutzen um morgen eine Auszeit zu nehmen. Erzählen Sie bitte mal wie sie das Smoffen erleben.

A: Also durch das Smoffen habe ich gelernt Dinge zu vergessen auch wenn ich Sie nicht geschafft hab. Die schreibe ich mir für später auf. Ich arbeite durch das Smoffen Dinge ab die ich nicht immer gerne tue, weil die ein fixes Zeitfenster in meinem (SMan) Tages – oder Wochenplan bekommen. Und es ist sau-geil grüne Haken  zu machen.

Ich arbeite effektiver – auf jeden Fall.

F: Hat das Smoffen eine Auswirkung auf Ihr restliches Leben, Ihr Privatleben?

A: Ja manchmal schon, für meine Männer zu Hause. Wenn ich Ihnen sage, das haben wir vor 3 Wochen festgelegt und ihr habt es nicht gemacht.

Dr. S  | Anfang 60 | Biochemiker, Lebenskrise

Verzweifelt Depression

F: Also Frau Doktor S Sie haben ungefähr vor einem halben Jahr begonnen diese Smoff-App zu nutzen. Würden Sie mit bitte erzählen, welche Erfahrung Sie mit dem täglichen Smoffen gemacht haben.

A: Ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht. Mein Problem war, daß ich durch einen familiären Todesfall eine sehr starke Depression entwickelt habe und ich dadurch meine komplette Tagesstruktur verloren habe. Also Antrieb was so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Und habe dann von einem Verwandten vom Smoffen erfahren. Wir haben besprochen, ich könnte das mal ausprobieren. Das habe ich dann auch gemacht. Und ich muss, dann sagen das hat mir wahnsinnig geholfen und zwar relativ vom Anfang an, fast vom ersten Tag an. Ich hab mir durch das Smoffen eine Tagesplan entwickelt.. und ich habe diesen Tagesplan dann auch so abgearbeitet. Und ich habe dann zum ersten Mal am Abend auch wieder ein gutes Gefühl gehabt und nicht nur diese endlose Leere und Verzweiflung. Ich mache das Smoffen bis heute und ich muss sagen, es hat mir mehr geholfen als jedes Anti-Depressivum.

Lisa O. |  Ende 20 | Geschäftsführer-Assistentin

smoffen Assistentin Geschäfsleitung

F: Welche Wirkung hat das tägliche Smoffen auf Sie gehabt?

 

A: Ich würde es als beruhigend bezeichnen. Weil ich dann den Tag damit beginne, mich hin zu setzen, kurz in mich gehe und erarbeite was ich jetzt vorhabe. Und in diesem Moment, in dieser Zeit ist es für mich beruhigend, weil ich mich auf den Tag vorbereite.

 

F: Gibt Ihnen das während dem Tag ein besseres Gefühl, wenn Sie morgens gesmofft haben?

 

A: Ja, das kann man wirklich sagen. Ja ich merke dann schon, daß ich kribbeliger bin wenn ich etwas nicht gemacht habe. Ja es ist gut, wenn man sich morgens hinsetzt, sich vorbereitet und das Gefühl hat schon einen Teil davon geschafft und einen Teil der Organisation erledigt zu haben.

Dennis A. | Ende 30 | Kaufmännischer Abteilungsleiter 

moffen kaufmann leiter

F: Seit einem Jahr smoffen Sie. Wie haben Sie das smoffen erlebt, als Sie begonnen haben zu smoffen?

A:  Bin da relativ unvorbelastet reingegangen und habe das Smoffen getestet. Wie gesagt unbefangen. Und habe dann relativ schnell das effektivere Arbeiten gesehen. Am Anfang der größte Vorteil ist, daß die Gefahr des Vergessens einfach nicht mehr da ist. Weil, wenn man sich einmal Gedanken macht über einen Zeitraum, dass man die Themen drin hat. Und, daß man die Zeit die in einem Tag einmal überraschend entsteht effektiver nutzen kann, weil am anhand von seinem Plan ganz genau sieht, das war noch Ziel/Thema das ich an diesem Tag drin hab oder wo ich perspektivisch in 2-3 Wochen sein will.

 

F:  Hat sich das Smoffen auch privat ausgewirkt, außerhalb der Arbeitszeit?

A: Für mich eigentlich eher weniger, da ich ein Typ bin der sehr gut abschalten kann. Aber es macht einem in gewisser Hinsicht sicherer, dass man die Themen ,die man auf dem Schirm hat auch bearbeitet hat und dadurch ist man dann auch im Privatleben etwas entspannter.

 

F: Sie haben durch das Smoffen ein gutes Gefühl gehabt am Feierabend?

A: Ich habe meistens ein gutes Gefühl nach dem Feierabend, aber das Smoffen macht auf jeden Fall noch mal sicherer und man hat ja auch ein besseres Gefühl, weil man weiß man vergisst nichts.

 

F: Wurden Sie mit dem Smoffen und SMan zusammen produktiver?

A: Ich glaube schon. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass dem so ist. Denn wenn man die Ziele sich richtig setzt, wird man automatisch produktiver.

 

F: In welcher Größenordnung produktiver 10%, 20%, 5%, 30%? Was würden Sie sagen, so über den Daumen gepeilt?

A: 20% mehr Produktivität grob über den Daumen geschätzt.

Andeas B. | Ende 30 | Personal-Leiter

Andreas B SMoffen Feedback 1-2019

B. Andreas

 

12:15 (vor 6 Stunden) 29.1.2019

Guten Morgen Herr Lauber,

ich teste das Smoffen ja jetzt seit ein paar Tagen und es hilft definitiv sich zu strukturieren. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass das smoffen die Arbeitskultur  deutlich verbessern wird.

Viele Grüße aus V

Andreas B

Mit freundlichen Grüßen / Best regards

i.V. Andreas B.

Personalleiter/

Head of Human Resources Department

K.B. | Ende | Hauptabteilungsleiter Operations, Mittleres Management

Mittleres Management

I: Und Sie smoffen auch täglich? #00:01:03-7#

B: Ja.#00:01:04-3#

I: Darf ich fragen, ob die Mitarbeiter auch smoffen? #00:01:50-9#

B: Bis anhin noch nicht. Bei einem Mitarbeiter konnte ich ihn dazu überzeugen, dass er smoffen wird. Er hat auch das Jahresziel erhalten. Auch im Sinne von eines Team-Smoffen quasi. Wie kann man die Teamzusammenstellung, die Teamplanung mit der Masterplanung (unv.) verbessern. #00:02:12-9#

 

I: Das heißt, es wäre auch ein Wunsch von Ihnen, dass das ganze Team zu einem Smoffer-Team wird.Könnte man das sagen? #00:02:21-9#

 

B: Grundsätzlich ja,wobei es ist abhängig vom Individuum. Es sind nicht alle Personen geeignet davon, aber grundsätzlich ja. #00:02:31-3#

 

I: Wüssten Sie einen Persönlichkeitszug, warum Leute nicht oder geeignet dafür wären? #00:02:37-6#

 

B: Sehr stark operativ eingebundene Leute. Aus meiner Sicht ist es allenfalls etwas weniger geeignet. Fliessbandarbeit. #00:02:46-1#

Patrick H. | Mitte 20 | Technischer Vertriebsassistent

SMoffen-Erfahrungen- Pyramide

I:Seit wann nutzen Sie diese Smoffen Web-App, um keinen Arbeitstag mehr unüberlegt zu beginnen? #00:00:09-8#

Antwort PH:  .seit Januar nutze ich diese Smoffen-App. #00:00:24-4#

 

I: Und wie hat die Nutzung dieser Smoffen-Web-App, mit der Sie morgens erst einmal eine Denkpause machen bevor der Tag anläuft, auf sie gewirkt und was hat es Ihnen gebracht? #00:00:36-8#

Antwort PH:  Allein dieses darüber nachzudenken hat auf jeden Fall erstmal dazu geführt, dass ich nicht mehr unüberlegt in den Tag hinein gehe und dem Ganzen einfach nun eine Organisation oder eine Struktur gebe. #00:00:55-1#

 

I: Haben Sie sich in Ihrem Berufsleben dadurch besser gefühlt? #00:00:59-2#

Antwort PH: Durch das Smoffen habe ich mich auf jeden Fall besser gefühlt. #00:01:03-1#

 

I: Sie benutzen neben der Smoff-Web-App auch das Smart-Self-Management System SMan. Das heißt, Sie benutzen Webtechnik & Papier DINA A5-Agenda und betreiben damit Selbstmanagement täglich/wöchentlich. Wie hat das Smart-Self-Management System SMan bei Ihnen gewirkt und was bewirkt das in Ihrem Arbeitsleben? #00:01:29-8#

Antwort PH: Da ich mir diese Gedanken, die ich tagsüber habe, einfach bewusst aufschreibe und dadurch den Tag einen Plan oder eine Struktur gebe, habe ich dieses Gefühl nichts mehr zu vergessen beziehungsweise gibt es dem Ganzen einfach eine gewisse Struktur und  allein dieses Gefühl, abends dann einen Haken zu setzen, das hat einfach etwas Positives für mich. #00:02:07-9#

 

I: Hat die Nutzung des Smart-Self-Management System SMan Sie produktiver gemacht? Sind Sie produktiver geworden? #00:02:18-0#

Antwort PH: Ich fühle mich auf jeden Fall produktiver und wertvoller. #00:02:22-1#

 

I: Fühlen Sie sich besser? #00:02:24-5#

Antwort PH: Ja. #00:02:25-6#

 

I: Würden Sie das SMan System anderen empfehlen? #00:02:30-6#

Antwort PH: Ich würde es auf jeden Fall anderen empfehlen, da es auch den Umgang miteinander fördert, den Arbeitsalltag und es mit Freunden und auch Bekannten einfacher macht. SMan hat auch einen gewissen Plan, eine gewisse Struktur. #00:02:53-7#

 

I:Hat das Smart-Self-Management System SMan Auswirkungen auf Ihr privates Leben gehabt? #00:02:58-6#

Antwort PH: Ja, auf jeden Fall. #00:03:00-1#

 

I: Wurde das private Leben besser? #00:03:04-9#

Antwort PH: Ja, auf jeden Fall. #00:03:06-8#

Thorsten V. | Mitte 40 | Geschäftsbereichleiter

Stukturbild Unternehmensgruppe

Nachfolgend nur Auszüge des Interviews – Link zur vollen Länge 

Herr V ist von Ausbildung her Techniker. Vor 6  Monaten wurde er überraschend durch plötzlichen Abgang seines Chefs vom Abteilungsleiter zum Geschäftsbereichsleiter befördert, mit Ergebnisverantwortung und zirka 80 Mitarbeitern. Er berichtet nun direkt an den Chef / Haupteigentümer einer 500 MA Unternehmensgruppe.  Vor 4 Monaten begann er mit dem 2ease Smart Selbstmanagement. Er spricht nachfolgend über seine Erfahrung mit dem wohl überlegter den Arbeitstag angehen (Smoffen) und der Nutzung des 2ease SMan System (Snotebook + Masterplanung).

 

V: Also es war so, ich habe schon ein gewisses Selbstmanagement gehabt, wo ich mir immer mal gewisse Punkte extra aufgeschrieben habe. An dem Smoffen gefällt mir jetzt eindeutig, dass es nun deutlich strukturierter ist, wie ich es zum Beispiel hatte, auch detaillierter……

Also es ist in Fleisch und Blut übergegangen, das tägliches Smoffen. Ich finde es sehr gut. Ich habe mittlerweile auch in meinem Umfeld die Akzeptanz, dass ich da mal zehn Minuten nicht gestört werden möchte. Das war am Anfang leider nicht ganz so einfach. Aber das ist jetzt wirklich super

I: Was für eine Wirkung haben Sie gehabt auf Ihr Leben? Wie würden Sie es beschreiben? Was für ein Wirkung war das? #00:02:27-0#

V: Es hat eine Wirkung. Ich bin wirklich sicher, das hört sich blöd an. Man geht nach Hause und ist ein bisschen relaxter…

..Und dadurch, behaupte ich, dass ich noch entspannter geworden bin. Und Ja, ich habe ein gutes Gefühl. Also ich glaube, dass ich gut dadurch arbeite, meine Aufgaben gut wahrnehme. #00:03:05-0#

 

I: Haben Sie das Gefühl, dass Sie dadurch auch produktiver geworden/? #00:03:07-0#

V: Ich bin mit Sicherheit produktiver.

I: Können Sie das in Prozent ausdrücken? #00:04:07-0#

V: Ich sage jetzt mal bei mir vielleicht zwanzig Prozent. #00:04:13-0#

Herr D.S | Mitte 30 | Führungskraft in Konzernzentrale

Nachfolgend nur Auszüge des Interviews – Link zur illlustrierten Webseite mit voller Textlänge 

Herr D.S ist Mitte 30. Er ist in einem Schweizer Konzernzentrale (>10.000 MA) für eine gruppenweite Schlüsselfunktion verantwortlich. Er hat  für sechs Mitarbeiter disziplinarische Führungsverantwortung. Herr S möchte weiter Karriere machen und sich weiter entwickeln. Um sich selbst und andere systematisch besser zu führen hat Herr S über 4 Monate verteilt mal zweimal je ca. 1 Stunde Face to Face Einzelcoaching im SMan System erfahren. Als Grundlage hat er eine DIN A5 2ease SNotebook  bekommen und eine professionelles Nutzerkonto für e-Coaching auf www.smoff.ch.     Hyperlink zum Audio File:

Frage: Sie haben Anfang April begonnen, täglich zu smoffen…..  Würden Sie bitte beschreiben, wie Sie diese neue Art, zu arbeiten und sich zu organisieren, erlebt haben? #00:00:20-7#

Antwort D.S.:  ….Ich werde jeden Morgen darauf aufmerksam gemacht, dass ich smoffen sollte. Ich klicke auf den Button und dann nehme ich mir die paar Minuten Zeit. Und das hat auch kurzfristig sehr viel Mehrwert gebracht.Der Tag ist relativ strukturiert. Bevor man überhaupt in den Arbeitsalltag einsteigt, überlegt man sich am Morgen, was für Termine man hat, wen man dort trifft, was man dort einbringen möchte. Das schafft schon einen Mehrwert….

 

…… Das finde ich auch super und es gibt mir ein gutes Gefühl. Das muss ich schon sagen. ….

 

Frage: Und sind Sie dadurch auch produktiver? #00:02:06-5#

Antwort D.S.: …. Ich denke schon, dass man produktiver wird, zumal man auch nichts vergisst. Und ich glaube, man ist ausgeglichener. Und wenn man ausgeglichen ist, dann ist man auch in der Arbeitszeit produktiver. #00:02:36-4#

 

Frage: Erfahren Sie eine größere Wertschätzung von Ihren Kollegen? #00:02:37-8#

Antwort D.S.: Ich sehe das auch im Gesicht….. Und das ist ja auch eine Wertschätzung, dass man Dinge nicht vergisst und dass man, obwohl man mehrere Mitarbeiter direkt führt, mit allen versucht, die Dinge, die relevant sind, immer wieder zu diskutieren und dass man daran denkt. #00:03:07-0#

Hier geht es zum vollen Erfahrungsbericht 

Herr D.S  | Mitte 30 | Führungskraft in Konzernzentrale

Nachfolgend nur Auszüge des Interviews – Link zur illlustrierten Webseite mit voller Textlänge 

Herr D.S ist Mitte 30. Er ist in einem Schweizer Konzernzentrale (>10.000 MA) für eine gruppenweite Schlüsselfunktion verantwortlich. Er hat  für sechs Mitarbeiter disziplinarische Führungsverantwortung. Herr S möchte weiter Karriere machen und sich weiter entwickeln. Um sich selbst und andere systematisch besser zu führen hat Herr S über 4 Monate verteilt mal zweimal je ca. 1 Stunde Face to Face Einzelcoaching im SMan System erfahren. Als Grundlage hat er eine DIN A5 2ease SNotebook  bekommen und eine professionelles Nutzerkonto für e-Coaching auf www.smoff.ch.     Hyperlink zum Audio File:

Frage: Sie haben Anfang April begonnen, täglich zu smoffen…..  Würden Sie bitte beschreiben, wie Sie diese neue Art, zu arbeiten und sich zu organisieren, erlebt haben? #00:00:20-7#

Antwort D.S.:  ….Ich werde jeden Morgen darauf aufmerksam gemacht, dass ich smoffen sollte. Ich klicke auf den Button und dann nehme ich mir die paar Minuten Zeit. Und das hat auch kurzfristig sehr viel Mehrwert gebracht.Der Tag ist relativ strukturiert. Bevor man überhaupt in den Arbeitsalltag einsteigt, überlegt man sich am Morgen, was für Termine man hat, wen man dort trifft, was man dort einbringen möchte. Das schafft schon einen Mehrwert….

 

…… Das finde ich auch super und es gibt mir ein gutes Gefühl. Das muss ich schon sagen. ….

 

Frage: Und sind Sie dadurch auch produktiver? #00:02:06-5#

Antwort D.S.: …. Ich denke schon, dass man produktiver wird, zumal man auch nichts vergisst. Und ich glaube, man ist ausgeglichener. Und wenn man ausgeglichen ist, dann ist man auch in der Arbeitszeit produktiver. #00:02:36-4#

 

Frage: Erfahren Sie eine größere Wertschätzung von Ihren Kollegen? #00:02:37-8#

Antwort D.S.: Ich sehe das auch im Gesicht….. Und das ist ja auch eine Wertschätzung, dass man Dinge nicht vergisst und dass man, obwohl man mehrere Mitarbeiter direkt führt, mit allen versucht, die Dinge, die relevant sind, immer wieder zu diskutieren und dass man daran denkt. #00:03:07-0#

Hier geht es zum vollen Erfahrungsbericht 

Professionelles Selbstmanagement für sichere Karriereschritte und Firmenwechsel

Herr K aus Hessen | Ende 40 | Personalleiter in Unternehmensgruppe

Karriere mit Selbstmanagement Sman Tim

Herr K machte vor drei Jahren einen erfolgreichen Karriereschritt zum Personalleiter einer familiengeführten mittelständischen Unternehmensgruppe. Professionelles SMan Selbstmanagement mit täglichem Smoffen ist für ihn und sein Unternehmen Standard.

 

Auszüge -Kernpunkte:                            

I: Interviewer     B: Befragte

 

B: …schon immer intuitiv mit dem Selbstmanagement gearbeitet…. Das 2ease SMan hat mein Selbstmanagement einfach auf eine andere Ebene gebracht……. Und das hat mir gerade das Ankommen in dieser neuen Position sehr, sehr erleichtert und das Hineinfinden in das neue Aufgabengebiet.

 

B: …Anhand meines eigenen Smoff-Profils kann ich immer sehr genau sehen, ob ich strategisch Ziele verfolge und gestalterisch tätig bin? Oder ob ich nur reagiere?

 

I: Und für den Mitarbeiter, so einen normalen Projektleiter, was braucht der pro Woche für professionelles Selbstmanagement mit SMan

 

B: Der liegt vielleicht bei 40 Minuten oder so; pro Woche.

Herr S aus Mannheim | Anfang 30 | Leiter Automation

Karriere mit Selbstmanagement Sman Sven

Herr S  hat gerade einen Karriereschritt von einer technischen Management Stabsstelle in der deutschen Niederlassung eines US-Konzern zu einer technischen Leitungsfunktion bei einem Start-Up gemacht. Dabei hat er schon in der Vorbereitungsphase des Wechsel begonnen mit professionellem SMan Selbstmanagement und dem täglichen Smoffen.

Auszüge -Kernpunkte:

I: Interviewer     B: Befragte 

B: ..Man wird nicht mehr selbst von jemanden geplant (US-Konzern), sondern muss alles selbst planen (Start-Up). Und das Smoffen hat mir den Umstieg nicht nur massiv erleichtert, noch dazu hat es mir sogar geholfen, meinen Kollegen immer ein bisschen voraus zu sein

B:… Und Zeitlinien, die ich habe oder Zeitvorgaben jedes Mal mit Sternchen oder Bravour zu meistern

 

I: Sie fühlen sich gut damit?

B: Sehr gut damit.

Herr E aus Mainz | Mitte 30 | Leiter Produktmanagement-Marketing

Karriere mit Selbstmanagement machen

 

Herr E ist Mitte dreissig. Er 2012 sein Studium beendet und nach kurzen «Lehrjahren» im Produktmanagement einer Schweizer Industrieunternehmens in der Deutschen Zentrale eines US Konzern branchenfremd als Produktmanager begonnen und hat sich hoch gearbeitet. Er leitet das gesamte Produktmanagement und hat 15 Mitarbeiter sowie zwei Abteilungsleitern unter sich.

 

Auszüge -Kernpunkte:

I: Interviewer     B: Befragte

 

B: ….Das Management wurde ausgetauscht und es gab viele neue Leute, die keine Ahnung von dem Business hatten. Ich glaube einer der Faktoren, warum es so gut weiter gelaufen ist, war, dass alle ihren Plan für die Zukunft hatten, zumindest fürs nächste halbe oder Dreivierteljahr, und nicht alles sofort in sich zusammengefallen ist.

 

I : Sie glauben, ohne dieses professionelle Selbstmanagement wären Sie abgesoffen? #00:03:55-0#

B: Ja, ziemlich sicher. Es gab keinen, der mir gesagt hat „Pass auf, so haben wir das gemacht. Führe das so weiter.“ Ich bin in ein Vakuum geschmissen worden. #00:04:07-0#

 

B: Ich leite mittlerweile die ganze Abteilung des Produktmanagements. Vorher hatte ich nur eine Produktgruppe, die kleinste der drei Produktgruppen, die wir haben, und jetzt leite ich alle drei Teams des Produktmanagements für das gesamte Produktportfolio. #00:04:45-0#

Universelle SMan und Smoffen Erfahrungen: Es verändert das Arbeitsleben und tut dauerhaft gut

 Interviews über die Wirkung  der zwei SMan Fortschrittemodule in operativem und taktischen Selbstmanagement bei den  Teilnehmer des 3-teiligen Kurses (Mai bis August 19) in professionellem SMan Selbstmanagement in der Welle7 in Bern.

Smoffen bringt jedem mehr Wohlbefinden und Produktivität

Die sieben Teilnehmer des 3-teiligenKurses (Nov. 2018 – Februar 2019) in professionellem SMan Selbstmanagement in der Welle7 in Bern teilen mit Ihnen ihre 2ease SMan System und dem täglichen Smoffen.

00.00 Andrea,  Mitte 30,  führt große Vertriebsabteilung  

Vorher schon top organisiert. 30-40% Produktivitätszuwachs. Kann nun pünktlich heim und fühlt sich sicher und wohl.

05.20 Thomas, um die 40, Abteilungsleiter IT.

Ist verblüfft von sofortiger substantieller Wirkung. Kann nun Chef beeindrucken und hat mehr Wohlbefinden, bei der Arbeit und Daheim.

09.04 Markus, Ende 30, Abteilungsleiter Technik. 

Hat endlich inneren Schweinhund im Griff und ist ehrlicher sowie disziplinierter mit sich selbst.

14.21 Markus, Mitte 40, Gruppenleiter Handel.

Fühlt sich besser und erwartet mit SMan Masterplanung noch größere Steigerung der Produktivität.

23.05 Marcel, Anfang 40, Entwicklungsleiter,

Ist schon seit 2010 Nutzer von Teilen von SMan (damals noch SEMAN).

26.01 Ivan, Ende 40, Geschäftsführer,

Nutzt seit 2009 Teile von SMan (damals SEMAN).

30.22 Conny, Mitte 20, Psychologie Master, Berufsanfänger

Hat verblüffend positive Smoffen-Wirkung gerade bei sich selbst erfahren. Sie führte die obigen Interviews.

Herr N ; Berlin, Ende 30

Selbstmanagement Starter Erfahrungen Berlin 1119

Herr N  ist Führungskraft in einem internationalen Konzern für Energie & Infrastruktur. In der Berliner Niederlassung verantwortet Herr N mit seinem Team Projekte für technische Ausrüstung von Gebäuden, von der Planung bis zur Inbetriebnahme und Übergabe an den Betreiber. Er hat nur ca. 2 Stunden Anleitung für professionelleres Selbstmanagement bekommen und berichtet hier über seine Erfahrungen. 

Auszüge -Kernpunkte:

I: Interviewer     B: Befragte

 

I: Fühlen Sie sich produktiver dadurch? #00:01:31-7#

B: Ich bin dadurch auf alle Fälle produktiver. #00:01:33-2#

Herr H , Mitte 30, Thüringen

Software Engineer TOBOL

Herr H arbeitet in einem mittelgrossen Unternehmen der Automatisierungstechnik als Senior Software Engineer und führt dabei Mitarbeiter. Seine Spezialität ist Anlagen-/Gebäudeleittechnik. Er hat 2 mal 2 Stunden Workshop für professionelleres Selbstmanagement gehabt und wurde per e-Mentoring begleitet.

 

Auszüge -Kernpunkte:

I: Interviewer     B: Befragte

 

I: Sagen Sie mal bitte, wie hat denn das bisher für Sie gewirkt, was hat das verändert bei Ihnen? #00:00:29-3#

B: Ich habe definitiv viel weniger vergessen …Ich habe für meine Auszubildenden mehr mitgedacht, mehr vorgedacht. Mir gibt es selber mehr Sicherheit, weil ich einfach strukturierter in den Tag reingehe.

 

I: Also sind Sie sicher geworden? #00:01:46-7#

B: Definitiv! Wenn ich morgens nicht smoffe, habe ich das Gefühl, ich gehe wie ein Friseur los. Sagt man ja bei uns so, so ohne Werkzeug. #00:01:56-4#

 

I: Was erwarten Sie mit dem mehr professionelleren Selbstmanagement für Ihre berufliche Zukunft?

B: Dass ich mehr leiste, weil ich effektiver bin. Mehr Qualität. Qualität in dem Sinne, dass nichts verloren geht, wo man nachher merkt, Mensch das hätte ich noch machen müssen. Auch besser führen zu können.

Frau W ist als Geschäftsführungsmitglied eines KMUs.  Das Unternehmen hat professionelles Selbstmanagement mit 2ease SMan als Unternehmensstandard definiert und fördert das aktiv.

Selbstmanagement Erfahrungen TOBOL

Auszüge -Kernpunkte:

I: Interviewer     B: Befragte

 

I: Im vergangenen Jahr haben Sie nun auch begonnen, dieses professionelle Selbstmanagement bei Ihren Mitarbeitern mit kurzen Workshops und On-the-Job Begleitung systematisch zu fördern. Warum haben Sie das gemacht?

B: … Die Effektivität ist einfach gestiegen dadurch, man vergisst nichts.

 

I: Fühlen sich die Leute wohl damit? #00:01:35-3#

B: Ja, auf jeden Fall. Die sind befriedigt, wenn sie zum Feierabend nach Hause gehen. #00:01:39-7#

 

B: … bei uns im Haus bekommt jeder einen Mentor. Der Mentor hat die Möglichkeit über diese Tagesplanung zusehen, wie läuft denn der neue Mitarbeiter? Strukturiert der sich, wie denkt und tickt er überhaupt?

 

I: Würden Sie das auch im Vorfeld vor der Einstellung gerne nehmen, dieses Smoffen zum Testen? #00:03:16-1#

B: Wenn ich eine Führungskraft einstellen muss, dann würde ich das gern im Vorfeld testen, weil im Rahmen von Führungstätigkeiten ist es unumgänglich.

Frau M. | Mitte 40 | Angestellte Innenarchitektin

Selbstmanagement Smoffen Janine

I: So, Frau M., Sie haben vor zwei Monaten begonnen, ihr Selbstmanagement mit dem 2ease SMan System zu professionalisieren, d.h. sie haben begonnen, morgens in einer Smoff-Phase den Vortag zu reflektieren und den neuen Tag zu projektieren. Können Sie mir mal erklären oder beschreiben was das für Sie bedeutet hat und was das für Sie geändert hat, wie Sie sich jetzt fühlen?

 

B: Also ich fühle mich jetzt dahingehend leichter, dass ich halt weiß, ich habe es ja als Tagesprojektierung aufgeschrieben. Ich sehe, was habe ich an einem Vortag geschafft, was habe ich nicht geschafft und nehme mir dann auch vor, es möglichst zeitnahe dementsprechend abzuarbeiten. Und ich weiß einfach, dass mir nicht irgendwo etwas verloren geht.

 

I: Sie vergessen nichts mehr, Sie verlieren nichts mehr aus dem Auge, nichts Wesentliches?

 

B: Ne, also ich übertrage es mir halt und gucke dann, wenn ich es nicht gelöst bekomme, wo kann ich es jetzt dann eintragen, dass ich es dementsprechend auch ausführen kann. Und setze auch dementsprechend andere Prioritäten.

 

I: Fühlen Sie sich wohler?

 

B: Ja.

B: …ich [fühle] mich schon freier weil ich dann überlege von dem was an äußerem Einfluss kommt, wo setze ich das dann dementsprechend ein für die nächsten Tage dann. Sodass man weniger ins Strudeln kommt. Weniger Strudel.

Herr M. | Projektleiter bei einem HLK Unternehmen mittlerer Größe

I: Ja, Herr M., vor zwei Monaten Sie haben begonnen, ihr Selbstmanagement zu professionalisieren mit dem 2ease SMan System, was bedeutet, dass sie morgens erstmal den Vortag zu reflektieren und den neuen Tag projektieren ein paar Minuten. Erzählen Sie mal, wie haben Sie denn das erlebt, was hat das für Sie bewirkt?

 

B: Also der Anfang, reinzufinden, war ein bisschen schwer, weil man sich wirklich Gedanken machen musste, was habe ich denn heute auf dem Schirm. Also ich war ja schon recht selbst organisiert, weil ich so eine Mappe mit den einzelnen Tagen hab. Da war alles drin, aber wenn man etwas nicht geschafft hat, hat man es einfach auf den nächsten Tag geschoben. Und dann abends hat man da gesessen und hat ein schlechtes Gefühl gehabt, weil irgendwie, der nächste Tag wird voller und man wusste nicht genau, was habe ich denn nicht geschafft, wieso habe ich es nicht geschafft. Durch das Smoffen sehe ich halt jetzt, das habe ich geschafft, das habe ich angefangen, oder das habe ich nicht geschafft, weil wieder das Telefon zigmal geklingelt hat. Und man hat halt ein besseres Gefühl wenn man sieht, das habe ich nicht geschafft, warum ist der nächste Tag so viel voller, warum habe ich das nicht geschafft.

 

I: Was bedeutet das für Sie persönlich, für Ihr Wohlbefinden, für Ihre Produktivität? Wie fühlen Sie sich?

 

B: Ich fühle mich ganz gut damit, weil ich sehe, auch durch diese Smiley-Bewertung, wie war mein Tag, und kann dann am nächsten Tag für mich selbst reflektieren was hättest du vielleicht schneller, besser machen können und hab nicht dieses Gefühl, oh jetzt hast du das nicht geschafft, aber weißt nicht warum, du kannst es in etwa sehen, warum.

 

I: Also Sie fühlen sich wohler, oder?

 

B: Ja.

 

I: Auch abends wohler?

 

B: Abends auch schon, ja. Weil dann guck ich nochmal schnell rein und sehe, ja, gut, alles klar, klapp zu und dann am nächsten Tag mach ich ja Smoffen, und hake dann alles ab.

Herr S. | Mitte 40 | Serviceleiter eines mittelgroßen Heizung- und Sanitärinstallations-Unternehmens

I: So, Herr S., Sie haben vor zwei Monaten begonnen, ihr Selbstmanagement mit dem 2ease SMan System zu professionalisieren, d.h. sie haben morgens begonnen, den Vortag zu reflektieren und den neuen Tag zu projektieren Beschreiben Sie mir mal, wie sie das erlebt haben, was das für sie bedeutet.

 

B: Also im Vorfeld muss ich einfach sagen, bin ich die Sache etwas skeptisch im Vorfeld angegangen. Weil ich bin ein Mensch, der immer beäugelt und guckt und… War aber dann doch überrascht, dass es mir von vorneherein zuerst mal in der Tagesplanung doch einiges gebracht hat.

 

I: Was heißt das, was bedeutet das für sie als Mensch?

 

B: Gebracht ist ganz einfach… Als Mensch… Ich hab mir zwar immer im Vorfeld morgens auf der Fahrt zur Arbeit mal Gedanken gemacht, wie ist mein Ablauf vom Tag und so weiter, aber das Problem daran ist, dass es einfach nur im Kopf drin war. Das heißt, morgens drei Telefonate und schon war das im Kopf wieder hinten dran. Sie müssen erst einmal wieder suchen, was wollte ich heute eigentlich, und da ist es wirklich so, dass ich im Endeffekt mit einem Blick auch immer wieder aufnehmen und wahrnehmen kann: Ok, so möchte ich meinen Tag gestalten, dass möchte ich den Tag über auch erledigen oder was muss ich erledigen. Und dadurch kann man doch viel strukturierter vorgehen, kann eben auch Dinge, die vielleicht nicht funktionieren dadurch, weil andere wichtige Dinge mit erledigt werden vielleicht auf dem Weg, den nächsten Tag nehmen und eben auch wieder dokumentieren dass es nicht aus dem Sinn kommt. In der Vergangenheit war dann doch auch häufiger mal mit kleinen Schmierzetteln, dann lagen drei große Zettel obendrüber dann hat man das vergessen dann kam irgendwann auch mal ein Anruf. Das geht nicht. Also es läuft alles strukturierter ab.

 

I: In puncto vergessen, es läuft alles strukturierter ab. Fühlen Sie sich wohler?

 

B: Es geht nichts mehr Vergessen. Klar, dadurch, dass ich nicht ständig denken muss, hab ich was vergessen, ist es viel angenehmer, fühlt man sich wohler.

 

I: Ok.

 

B: Man geht also schon im Endeffekt ausgeglichener heim. Klar, man muss sich an Dinge gewöhnen wie diese Wochenplanung und so weiter, aber auch die bringt, auch die Notizen bringen, immer wieder mal drauf gucken, oh da hab ich noch einen Gedanken gehabt das muss ich in die neue Woche mitnehmen, bringt auch wieder diesen Vorteil des nicht Vergessens. Das immer bereit sein zu wissen, was möchte ich überhaupt.